Finanzwissen aufbauen, das wirklich weiterhilft
Ein Lernprogramm für alle, die endlich verstehen wollen, wohin ihr Geld geht – und wie sie es besser steuern können.
Seit Jahren höre ich dieselben Geschichten. Leute verdienen gut, aber am Monatsende fragen sie sich: Wo ist das Geld hin? Manche versuchen Apps, andere komplizierte Tabellen. Meistens bringt das wenig, weil die Grundlagen fehlen.
Unser Programm startet im Oktober 2025 und richtet sich an Menschen, die keine Lust mehr auf Finanzstress haben. Es geht nicht um komplexe Anlagestrategien oder Börsentipps. Es geht darum, Klarheit zu schaffen – über Ausgaben, Prioritäten und die eigene Beziehung zum Geld.
Wer euch durchs Programm begleitet
Vier Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven. Alle haben Jahre damit verbracht, anderen zu helfen, finanzielle Klarheit zu gewinnen.
Lennart Vögelein
Verhaltenspsychologie & Geldentscheidungen
Warum kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen? Lennart erklärt die Psychologie hinter unserem Umgang mit Geld – ohne erhobenen Zeigefinger.
Hanne Østergaard
Minimalistische Budgetierung
Hanne hat selbst durch schwierige Zeiten gelernt, wie man mit wenig viel erreicht. Sie bringt euch bei, wie ein Budget funktioniert, das nicht nervt.
Jarmo Rantala
Alltagsfinanzen & Sparziele
Jarmo liebt Zahlen, aber er macht sie verständlich. Bei ihm lernt ihr, wie ihr konkrete Ziele setzt – und sie auch erreicht, ohne euch zu überfordern.
Solveig Lindström
Langfristige Finanzplanung
Solveig schaut weiter als bis zum nächsten Gehalt. Sie zeigt euch, wie man denkt und plant – auch wenn die Zukunft unsicher erscheint.
Was passiert nach dem Programm?
Malin hatte keine Ahnung, wohin das Geld ging
Sie verdiente ordentlich, aber sparen? Unmöglich. Nach dem ersten Monat im Programm hatte sie endlich einen Überblick. Nicht perfekt, aber ein Anfang. Sie erkannte Muster in ihrem Ausgabeverhalten, die ihr vorher nie aufgefallen waren.
Drei Monate später konnte sie erstmals 200 Euro zurücklegen – ohne sich eingeschränkt zu fühlen.
Konkretes Ziel statt vager Wünsche
Malin wollte schon immer ein finanzielles Polster haben. Früher war das nur ein Wunsch. Jetzt hatte sie einen Plan. Sie nutzte die Methoden aus dem Programm, um Prioritäten zu setzen und unnötige Ausgaben zu identifizieren – nicht durch Verzicht, sondern durch bewusstere Entscheidungen.
Ihr Notfallfonds wuchs auf über 1.500 Euro. Das erste Mal seit Jahren fühlte sie sich sicherer.
Die Gewohnheiten sitzen
Budgetieren wurde zur Routine. Nicht als Pflicht, sondern weil es ihr half, ruhiger zu schlafen. Sie passte ihre Strategie an, als sich ihre Lebenssituation änderte – genau wie im Programm gelernt.
Mittlerweile hatte sie über 4.000 Euro gespart und begann, über erste kleine Investitionen nachzudenken. Der Weg war nicht immer einfach, aber sie blieb dran.
Finanzielle Ruhe statt ständiger Sorgen
Heute muss Malin nicht mehr jede Ausgabe zweimal überdenken. Sie hat ein System, das funktioniert – für sie persönlich. Und sie weiß: Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern langfristig am Ball zu bleiben.
Ihr Sparkonto steht bei über 7.000 Euro. Wichtiger noch: Sie fühlt sich in Kontrolle, nicht überfordert.